In der Nacht vom 5. auf den 6.10 veranstaltete die Burschenschaft Germania eine solche Erstsemesterparty in ihrem Verbindungshaus am Rebenring.
Im Verlauf des Abends wurde eine Studentin der HBK nach draußen gezerrt und mehrmals ins Gesicht geschlagen. Egal, was dort vorgefallen sein mag, körperliche Gewalt ist nicht hinnehmbar!
Wir lehnen als AStA nicht nur Elite-Prinzipe, Nationalismus, Rassismus und Sexismus, sondern auch jede Form von Gewalt ab und verurteilen das Verhalten der Burschenschaftler aufs Schärfste.
Wir werden solche Verhaltens- und Denkweisen weiter öffentlich und unnachgiebig kritisieren; wir werden weiterhin aufklären und rufen alle Studierenden hiermit nochmals ausdrücklich dazu auf in Braunschweig feiern zu gehen, aber boykottiert Parties von Menschen die ein reaktionäres Weltbild haben, die Frauen schlagen, die Burschenschaften sind.
Lasst Euch nicht falsch verbinden. Wir fechten weiter.