umsonst drucken

für die Studierenden, die es nicht wissen:
HBk-Studenten drucken im ZKI
kostenlos A4, schwarz weiss.

Bitte druckt bewusst,
der Umwelt zuliebe.

Lichterketten – News

28.02.2012
 

Heisse Phase: Noch 12 Tage bis zur Lichterkette
– Jetzt 122. Info-Punkt besetzt !
– 167 UnterstützerInnen !
Ab sofort: 50.000 Lichterketten-Zeitung zu verteilen
50.000 Exemplare der LichterkettenZeitung im Berliner-(Zeitungs)-Format kommen heute aus der Druckerei. Zur Information im Ort, Stadtteil oder Betrieb verteilen. Schulen und Unis nicht zu vergessen. Bitte schnell melden. Mail mit Ort (wo verteilt werden soll), Anzahl der benötigten Zeitungen und Rückrufmöglichkeit an info@lichterkette2012.de
Beteiligung wächst
Nach Wenden-Thune-Harxbüttel unterstützen jetzt auch die Braunschweiger Stadtbezirksräte Rüningen und Schunter-Aue die Lichterkette. Im Rat der Stadt Braunschweig steht die Unterstützung heute auf der Tagesordnung. Außerdem dabei: Die IG Metall Salzgitter Peine, der DGB Region SüdOst-Niedersachsen, Kirchengemeinden aus Braunschweig und dem Kreis Wolfenbüttel, die Jugend der ev.luth. Landeskirche und die Diözese Hidesheim, sowie Firmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energie (Solvis, Windstrom u.a.)
Lichterketten-Büro unterstützen !
Im Lichterketten-Büro wird immer Unterstützung gebraucht (Telefon, Internet, Verteilung u.a.). Während der Öffnungszeit (Mo.+Fr. 10.00 ? 19.00 Uhr, Di., 10.00 ? 14.00 Uhr) einfach vorbei kommen ( Umweltzentrum Braunschweig, Ferdinandstraße 7, 38118 Braunschweig) oder nach
tel. Absprache unter 0176/ 5952 62 28
Formular: Aufruf unterstützen / Material bestellen / InfoPunkte anmelden ? http://www.umweltfreund.de/lichterkette/
 
Termine
Donnerstag, 1. März, 19.00 Uhr,
Info- Punkttreffen in Wolfenbüttel, Gemeindesaal der St.Thomaskirche, Jahnstr. 5
 
Freitag, 2. März, 11.00 Uhr
Mahnwache in Salzgitter- Lebenstedt am Stadtmonument
 
Samstag, 3. März
  • 09.30-12.30 Uhr, Infostand in Sickte, vor Edeka-Neukauf, Bahnhofstraße 2 (Infos, Fackeln, Warnwesten)
  • 10.00-13.00 Uhr, Infostand in Wolfenbüttel, vor dem Z/U/M am Stadtmarkt, Infos, Fackeln
  • 10.00 ? 14.00 Uhr, Göttingen: Infoaktion von Umweltgruppen von am Gänseliesel. Um 11.20 Uhr von dort eine Menschenkette zur Mobilisierung für den 11.03. (Hanover und Lichterkette)
  • 11.00 ? 14.00 Uhr, Hildesheim, Infoaktion des Hildesheimer Atomausstieg in der Fußgänger-Zone
 
Sonntag, 04. März
11.00 Uhr, traditionelles Vallstedter Frühstück mit Bericht zur Atompolitischen Situation und zur Lichterkette (Peter Dickel, Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD), Gemeindesaal der St. Martins Gemeinde
 
Montag, 05. März
18.00 Uhr, Mahnwachen in Königslutter (Marktplatz) und Wolfenbüttel ( Lange Herzogstr. 63, vor Bankhaus Seeliger), jeweils mit Infos und Fackeln zuzr Lichterkette
Dienstag, 06. März
19.00 Uhr, Salzgitter-Bleckenstedt, Szenische Lesung zum Fukushima- Jahrestag „Der Tag, an dem die Erde abermals schrumpfte“ mit Texten von: Christa Wolf, Swetlana Alexijewitsch, Berthold Brecht, Mascha Kaléko, u.a.; musikalische Begleitung: Otto Jansen(Saxophon), Alte Schule Bleckenstedt, SZ- Bleckenstedt, Bleckenstedter Str. 14a, Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.
Mittwoch, 07. März
19.00 Uhr Braunschweig: Letztes Info-Treffen vor der Lichterkette für Info-Punkt-Verantwortliche und alle, die noch was Wissen wollen, Brunsviga (Studiosaal), Karlstraße 35
 

Demokratie kostet Geld:
Für die Durchführung der Lichterkette rechnen wir mit Kosten in Höhe von 40.000,-?. Dafür brauchen wir weiterhin Spenden.
Stichwort ?Lichterkette?
AG Schacht KONRAD e.V.
Sonderkonto 645 561 305
BLZ 250 100 30
Postbank Hannover
Kontakt:
info@lichterkette2012.de
Koordination:
Thomas Erbe, Tel : 0176/ 59 52 62 28

Neues vom Studentenwerk

Für 17 im Sommer frei werdende Kitaplätze gibt es jetzt schon über 100 Bewerbungen aus der TU. Kurz diskutiert wird die Möglichkeit einer Ausweitung der Kita „Spatzennest“ um eine Gruppe. Dafür würde eine Finanzierung benötigt, die noch geklärt werden muss.

Seit Jahresanfang bezieht das Studentenwerk nur noch Kaffe mit Transfair-Siegel.

Das Wohnheim Zimmerstraße wurde verkauft.

IT’S FLOWMARKT AGAIN! // CREDITS IN CASH

Liebe Leute,

bitte tragt euch den 18.12.2011 (Sonntag) mit 13h  dick in euren Kalender,

denn wir veranstalten wieder einen Flohmarkt in der Aula bzw. im Eingangsfoyer unserer Hochschule und hoffen, dass ihr mit Ständen dabei seid oder als Besucher vorbeischaut.

– alle Studierende können einen Stand machen

– kommt direkt ab 13h zum Aufbau eurer Stände, Tische können (wenn selbst nicht vorhanden) bei Vormerkung gegen Pfand verliehen werden. 
Ansonsten beginnt der Flohmarkt offiziell ab 14h

– wir nehmen als Standgebühr 1€, welchen wir an eine gemeinnützige Organisation in Braunschweig spenden werden

– falls ihr ein „musikalischer act“ seid oder etwas performatives machen wollt… auch dafür wird es einen Rahmen geben!

– weiteres bald…

 kramt einfach jetzt schonmal eure Sachen raus und stellt sie schon einmal bereit…
…CREDITS IN CASH!!

wir freuen uns darauf!

Euer AStA

neues aus der Asse

2011-12-04 – Keine Probebohrungen mehr in diesem Jahr in der Asse
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In diesem Jahr wird es keine Probebohrungen mehr in dem maroden Atommülllager Asse geben. Ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz bestätigte am Samstag eine entsprechende Meldung des NDR.



2011-12-03 – GRÜNE begrüßen Herausgabe der Asse-Akten durch Bundeskanzleramt – Jetzt muss auch Hessen liefern
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Mit Blick auf den morgen (Donnerstag) erstmals seit Monaten wieder tagenden Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) zum Atommülllager in der Asse hat der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel begrüßt, dass das Bundeskanzleramt sich entschlossen hat, nicht länger die Herausgabe von Akten zu verweigern. Der Grünen-Politiker bezweifelt jedoch die Auskunft der vertretenden Anwälte, dass die mittlerweile erfolgte Übersendung von sechs Akten schon die vollständige Lieferung aus Berlin umfasse.



2011-11-23 – Studie: Fehlerkette führte zu Asse-Debakel
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Die Probleme rund um das marode Atommüllager Asse lassen Wissenschaftler in der Vergangenheit des ehemaligen Salzbergwerks kramen. Das Ergebnis: Man hätte es nicht nur besser wissen müssen, man wusste es besser. Der Laugeneintritt zumindest konnte noch nie ausgeschlossen werden. Ein Bericht für den Asse-Untersuchungsausschuss des Landtags bestätigt die Fehlerkette, die zu der „billigen Lösung“ führte.