Es folgt ein Aufruf der Initiative Studis gegen Pegida:
„Seit November finden in ganz Deutschland Proteste statt. Ob in Hamburg, München, Köln, Leipzig, Dresden oder anderen Städten. Wir haben uns gegen Rassismus zur Wehr gesetzt. Wir haben uns auf der Straße und an den Hochschule für eine offene und solidarische Gesellschaft eingesetzt. Wir haben klar gemacht: Solidarität darf keine Grenzen kennen, für Rassismus und Islamfeindlichkeit ist hier kein Platz. Wir wollen gemeinsam mit den geflüchteten Menschen diese Botschaft nun in Dresden auf die Straße bringen.
Deshalb unterstützen wir die bundesweite Demonstration gegen „PEGIDA“ am 28. Februar in Dresden, ein Protest, der von Refugees mitinitiiert wurde, die sich in ihrer Stadt zunehmend unsicher fühlen.(…)“
28.2. # 14Uhr # dresden Theaterplatz |
„Uns als Studierenden kommt bei der Mobilisierung nach Dresden eine wichtige Rolle zu. Wir erleben, dass anhand der Gegenproteste zu „PEGIDA“ eine starke Politisierung von Studierenden am Campus stattgefunden hat und immer noch stattfindet. Der Widerstand gegen Pegida ist aber nur der Anfang. Auch wenn diese rassistische Bewegung bereits zerfällt, sind Rassismus und Islamfeindlichkeit immer noch eine ernstzunehmende Gefahr für uns alle.
Wir rufen alle Studierenden, Studierendenvertretungen, Fachschaften, Hochschulgruppen, Rektorate und Universitäten dazu auf, sich an der Mobilisierung zur bundesweiten Demonstration in Dresden zu beteiligen.
Bundesweites Aktionsbündnis Studis gegen Pegida(…)“
Mehr Infos auf:
http://studis-gegen-pegida.de/2015/02/11/bundesweite-demo-in-dresden-am-28-2/