IT’S FLOWMARKT AGAIN! // CREDITS IN CASH

Liebe Leute,

bitte tragt euch den 18.12.2011 (Sonntag) mit 13h  dick in euren Kalender,

denn wir veranstalten wieder einen Flohmarkt in der Aula bzw. im Eingangsfoyer unserer Hochschule und hoffen, dass ihr mit Ständen dabei seid oder als Besucher vorbeischaut.

– alle Studierende können einen Stand machen

– kommt direkt ab 13h zum Aufbau eurer Stände, Tische können (wenn selbst nicht vorhanden) bei Vormerkung gegen Pfand verliehen werden. 
Ansonsten beginnt der Flohmarkt offiziell ab 14h

– wir nehmen als Standgebühr 1€, welchen wir an eine gemeinnützige Organisation in Braunschweig spenden werden

– falls ihr ein „musikalischer act“ seid oder etwas performatives machen wollt… auch dafür wird es einen Rahmen geben!

– weiteres bald…

 kramt einfach jetzt schonmal eure Sachen raus und stellt sie schon einmal bereit…
…CREDITS IN CASH!!

wir freuen uns darauf!

Euer AStA

neues aus der Asse

2011-12-04 – Keine Probebohrungen mehr in diesem Jahr in der Asse
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In diesem Jahr wird es keine Probebohrungen mehr in dem maroden Atommülllager Asse geben. Ein Sprecher des Bundesamtes für Strahlenschutz bestätigte am Samstag eine entsprechende Meldung des NDR.



2011-12-03 – GRÜNE begrüßen Herausgabe der Asse-Akten durch Bundeskanzleramt – Jetzt muss auch Hessen liefern
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Mit Blick auf den morgen (Donnerstag) erstmals seit Monaten wieder tagenden Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) zum Atommülllager in der Asse hat der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel begrüßt, dass das Bundeskanzleramt sich entschlossen hat, nicht länger die Herausgabe von Akten zu verweigern. Der Grünen-Politiker bezweifelt jedoch die Auskunft der vertretenden Anwälte, dass die mittlerweile erfolgte Übersendung von sechs Akten schon die vollständige Lieferung aus Berlin umfasse.



2011-11-23 – Studie: Fehlerkette führte zu Asse-Debakel
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Die Probleme rund um das marode Atommüllager Asse lassen Wissenschaftler in der Vergangenheit des ehemaligen Salzbergwerks kramen. Das Ergebnis: Man hätte es nicht nur besser wissen müssen, man wusste es besser. Der Laugeneintritt zumindest konnte noch nie ausgeschlossen werden. Ein Bericht für den Asse-Untersuchungsausschuss des Landtags bestätigt die Fehlerkette, die zu der „billigen Lösung“ führte.